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Storytelling für non-fiktionale Formate

Heute, wo jede/r die Möglichkeit hat etwas zu veröffentlichen, ist es wichtiger denn je, gute Geschichten zu erzählen. Menschen können Informationen, die in emotionalen Geschichten verpackt sind, deutlich besser aufnehmen.

Non-fiktionale Formate folgen genauso einer Struktur und Dramaturgie wie fiktionale Geschichten. Reportagen, Magazinbeiträge oder Dokumentarfilme orientieren sich zwar an der Realität, sollen dabei aber natürlich auch unterhalten und das Publikum fesseln. 

Ausgehend vom Prinzip der 3-Akt-Struktur lernen wir die Grundprinzipien von Storytelling kennen und besonders auf non-fiktionale Formate anzuwenden.

Zudem beschäftigen wir uns mit der Visualisierung von Geschichten und sprechen über geeignete Bilder, die stark genug sind, unsere Ideen zu transportieren.

„Die Logline“ - Worum geht es in meiner Geschichte?

Um unsere Ideen herauszuarbeiten, ist das Verfassen einer Logline äußerst hilfreich. Hierbei fassen wir komplexe Themen in einem Satz zusammen, welcher alle relevanten Aspekte unserer Geschichte berücksichtigt. Das hilft uns nicht nur dabei uns selbst zu fokussieren, sondern auch unsere Ideen anderen Menschen zu kommunizieren.

Schwerpunkte sind:

  • Ursprünge von Storytelling
  • Arten von Storytelling
  • Der Kern von Storytelling
  • Die 3-Akt Struktur
  • Storytelling in non-fiktionalen Formaten
Datum Dienstag, 20. November 2018
Ort
Multimedia Kontor Hamburg GmbH
Saarlandstraße 30
22303  Hamburg

Referent*in

Till Penzek
Ihr Ansprechpartner
Jan von Roth

Leitung der Medienproduktion / MMlab